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Angebot für soziale Einrichtungen
Natur...
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In einem naturnah gestalteten Außenraum haben die BewohnerInnen
einer Behinderteneinrichtung einen unmittelbaren Zugang zur Natur. Es
ist ein Raum zur Entspannung, ein Treffpunkt, der viele Anregungen
bietet: Ein Baumstamm zum Balancieren, Felsen zum Klettern, im
Klanggarten können Holz und Metall Töne entlockt werden, eine
Wasserpumpe fordert zur gemeinsamen Aktion auf.
Es finden sich Orte, die zum Rückzug und zum stillen Beobachten
der Umgebung einladen: Schmetterlinge und Vögel lenken die
Aufmerksamkeit auf sich, Blüten senden Botschaften über
Düfte und Farben...
...für die Sinne
Wie fühlen sich Sandstein und Schiefer an? Holz kann rauh, rissig
oder glattgeschliffen sein. Naturmaterialien sprechen intensiv die
Sinne an. Mit einem naturnahen Außenraum gewinnt die Einrichtung
neue Möglichkeiten in der therapeutischen Arbeit: Von der
Förderung der Motorik bis zum Ansprechen der Sinne über
Materialien, Düfte und Töne bietet sich ein schier
unerschöpfliches Spektrum an.
Auch wenn, wie so oft, nur ein kleiner Außenraum vorhanden ist –
Platz zur Gestaltung ist immer vorhanden! Es kommt dabei nicht
unbedingt auf Weite, sondern vor allem auf Abwechslung und Anregung an.
Ein Wasserlauf kombiniert mit einem Bächle, ein Klanggarten mit
„Naturinstrumenten“, oder eine Feuerstelle mit Sitzsteinen sind keine
„Platzfresser“, sie sind aber eine Bereicherung für jeden
Freiraum.
Vielseitigkeit!
Der naturnahe Außenraum sollte multifunktional ausgerichtet sein:
Als ‚Grüne Oase‘, als Treffpunkt, als Rückzugsraum, als
Lernort, als Platz für sportliche Betätigung und als Platz,
an dem kleine Feste gefeiert werden können.
Wenn bei der Planung dafür die Voraussetzungen geschaffen werden,
sind all diese Nutzungen ohne großen Aufwand möglich.
Angebote...
Beratung: Wir bieten Ihnen eine kostenlose Beratung an, welche
Möglichkeiten und Chancen sich Ihnen zur attraktiven Gestaltung
Ihrer Freiflächen bieten.
Planung: Wir betreuen Ihr Projekt in enger Abstimmung mit Ihnen vom
Entwurf bis zur Fertigstellung. Dazu zählen:
– Grundlagenermittlung und Vorplanung
– Entwurfs- und Ausführungsplanung
– Genehmigungsplanung
– Aufstellen von Leistungsbeschreibungen
– Ausschreibung der Baumaßnahmen
– Objektüberwachung (Bauleitung)
– Projektbegleitende Kosten- und Qualitätskontrolle
Weitere Infos zum Thema Soziale Einrichtungen:
Projektbeispiel
Werkstatt St. Christophorus
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